Mehr als 110 Millionen Menschen weltweit sind gezwungen, wegen Hunger, Krieg und Vertreibung ihre Heimat zu verlassen 2017, als der Film gedreht wurde, waren es noch 65 Millionen. 25 Filmcrews haben in Ländern wie Afghanistan, Mexiko, Bangladesh, Frankreich, Griechenland, Deutschland oder im Libanon für den chinesischen Künstler Ai Weiwei gedreht.
Entstanden ist eine persönliche Reise, ein Versuch, den Zustand der Menschlichkeit heutzutage zu erfassen. «In einer Zeit der Unsicherheit brauchen wir mehr Toleranz, Mitgefühl und gegenseitiges Vertrauen, denn wir sind alle eins. Wenn nicht, muss sich unsere Humanität schon bald mit einer viel grösseren Krise auseinandersetzen.» Ai Weiwei