Im Jahr 2002 wird ein schüchterner junger Grafiker nicht ganz freiwillig von zwei furchtlosen Reportern auf eine Rundreise durch ganz Afghanistan geschleppt. Nur mit einer Videokamera ausgestattet, die er auf dem Basar in Kabul gekauft hat, folgt er ihnen zwei Monate lang auf einer waghalsigen Reise. Oder: Wie man sich im Leben zurechtfindet, wenn man ängstlich und antimilitaristisch ist und kurz nach 9/11, nach dem Tod seiner Eltern, unfreiwillig zum Kriegsreporter wird.
Ein abenteuerliches, absurdes wie humorvolles Doku-Roadmovie durch Afghanistan kurz nach dem Einmarsch der Amerikaner 2002, das auch von der Trauerarbeit über die verlorenen Eltern erzählt.
