In ihrem Regiedebüt erzählt Paola Cortellesi, die auch die Hauptrolle spielt, die Geschichte einer römischen Familie in der Nachkriegszeit: Roma 1946: Delia, Mutter dreier Kinder, bessert die Haushaltskasse mit vielen kleinen Hilfsarbeiten auf. Ivano, ihr Ehemann, übt als Familienoberhaupt wie selbstverständlich körperliche und psychische Gewalt aus. Ein mysteriöser Brief gibt Delia den Mut für Veränderung.
In den italienischen Kinos eroberte die mitreissende Tragikomödie über Gleichberechtigung bereits die Herzen von über 5,3 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und übertrifft damit sogar den Erfolg von Barbie oder Oppenheimer. Ein Film voller Musik und Bewegung, schwarz-weiss und doch sonnendurchflutet.
«Bis zuletzt überraschend... Der Film ist Melodram, Komödie und Anklage zugleich.» (Tagi)
«Endlich einmal wieder ein Film, der alles richtig macht!» (NZZ)