Takumi und seine Tochter Hana leben im Dorf Mizubiki in der Nähe von Tokio. Sie führen ein bescheidenes Leben im Einklang mit der Natur und schätzen die Abgeschiedenheit. Der Frieden wird allerdings gestört, als ein Unternehmen aus Tokio Pläne zum Bau einer Glamping-Anlage in unmittelbarer Nähe vorstellt. Schnell wird klar, dass der Luxus-Campingplatz schwerwiegende Folgen für die Wasserversorgung und das Leben der Dorfbewohner mit sich bringen wird.
«Eine verrätselte, entschleunigte Ökoparabel» (TZ)
«Poetischer hat wohl noch kein Filmemacher inszeniert, wie er den Spätkapitalismus satt hat.» (Süddeutsche Zeitung)
«Ein stilles, poetisch in die Landschaft eintauchendes Werk.» (Die Zeit)